Auf dem Weg nach Dunedin haben wir einen Stop in Oamaru eingelegt. Wir haben einen Gang zum Hafen gemacht, ein kleines Heimatmuseum angesehen, das absolut schräge Steampunk-Museum gesehen und in einem urigen Cafe einen Kaffee getrunken.






Auch ein Halt bei den Moeraki Boulders war sehr interessant. An der Küste im Sand liegen riesige Kugeln. Die Kugeln sind mindestens 4 Mio. Jahre alt. Das Meer spült die Küste ab und legt so immer wieder neue Kugeln frei. https://de.wikipedia.org/wiki/Moeraki_Boulders. Was es nicht alles gibt!



Dunedin ist eine quirlige Stadt mit vielen Studenten. Viele Bauten sind im victorianischen Stil. Das hat was zuckerbäckerhaftes. Am „schönsten“ ist der Bahnhof.





Mit dem Schnellboot bei Wind und stärkerem Wellengang ging es zum Albatross- und Robbenbeobachten im Otago Harbour, einer sehr großen Dunedin vorgelagerten Meeresbucht. Hier leben Albatrosse in einem abgetrennten Schutzgebiet. Hier befindet sich auch ein Besucherzentrum mit Ausstellung und Führungen. Der Otago Harbour bietet noch einige Sehenswürdigkeiten, z. B. eingelagerte Inseln, die in früherer Zeit als Quarantänestation für Einwanderer genutzt wurden.








Sehr zu empfehlen: Otago Settlers Museum (leider drinnen etwas dunkel zum Fotografieren). Hier wird die Besiedlungsgeschichte Dunedins bzw. des Bezirks Otago dargestellt; von den Maori bis zu den europäischen Einwanderern.


