Te Anau und Fiordlands

(15.3.-20.3.) Die neue Unterkunft ist der Hammer: ein riesiges Blockhaus mit allem Komfort und einem einzigartigen Blick auf den See.

In Manapouri haben wir einen ganz süßen Buchladen entdeckt. Der Laden war in zwei „Hütten“ und einem kleinen Außenbereich untergebracht. Echt farbenfroh und überall liebevoll Pflanzen arrangiert.

Ein ganz besonderes Highlight war der Tagesausflug zu den Fiordlands. Los gings in Manapouri mit einem Katamaran über den Lake Manapouri, mit dem Bus gings über den Wilmot-Pass und dann 3 Stunden durch den Doubtful Sound. Er heißt so, weil James Cook wegen der vorherrschenden Westwinde zwar sicher war, dass er in den Sound einfahren konnte, aber eben unsicher, ob er tatsächlich wieder heraussegeln konnte.

Wir haben eine Alpaka-Farm besucht. Die Eheleute leben von 180 Tieren. Jedes Tier hat einen Namen. Man sieht, dass sie sehr liebevoll mit den Tieren umgehen. Durch die Führungen, der Alpakawolle und einem eigenen Hofladen können sie davon leben. Übrigens haben die Alpakas wunderbare Frisuren. Die Tiere werden geschoren, aber der Kopf bekommt eine Frisur als Sonnenschutz. Besonders freuen sich die Besitzer auf den nächsten Alpaka-World-Congress im Jan 25 in Ilshofen / Baden-Würtenberg.

Weiter waren wir in einer Höhle mit Glühwürmchen. Von Te Anau gings über den See zur Höhle. In einer dunklen kleinen Grotte sahen wir jede Menge der Glühwürmchen. Sie sehen aus wie ganz kleine grüne LEDs. Weil alles dunkel war, gibt es keine Fotos.