Vom 26. bis 29. März waren wir in einer vornehmen Lodge bei einer sehr netten Dame untergebracht. Das Breakfast war erste Sahne mit Müsli, frischem Obst und cooked breakfast. In der Lodge haben wir auch zwei deutsche Paare kennengelernt, die auch mit unserem Veranstalter unterwegs sind.
Hokitika liegt an der Westküste und zeigte seine raue See. Wir haben einen Strandspaziergang gemacht. Dort stehen auch viele Kunstwerke aus Treibholz. Der Ortsname Hokitika wird auch mit Treibholz dargestellt und ist natürlich ein beliebtes Fotomotiv der Asiaten.





Dann sind wir zum Gorge (Engstelle) am Hokitika River gefahren. Das Wasser sollte eigentlich blau sein, aber es hatte stark geregnet und war deshalb grau. Über den River führte eine Hängebrücke.




Am 2. Tag war wieder zunächst Regenwetter und wir sind ins Freilichtmuseum Shantytown in der Nähe von Greymouth gefahren. Wir wussten nicht, was uns erwartet, aber waren hinterher echt begeistert (nur Annettes Soup of the day war der absolute Reinfall). Shantytown ist eine Goldgräberstadt mit seinen vielen Einrichtungen. Mit einer Diesel- oder Dampflock kann man 1,5 km in den Regenwald fahren und ein altes Sägewerk sehen. Im Dorf gibt es alles, was man zum Leben brauchte: eine Kneipe, einen Tanzsaal, ein Hospital, eine Bank, den Metzger, den Schlosser…








