(12.-15.4.) Die zwei ganzen Tage in Matakana haben wir zur Enspannung genutzt.
Am ersten Tag haben wir den „Farmers Market“ besucht. Dieser Markt findet Samstag statt. Es werden edle kulinarische Sachen verkauft. Z.B. verkaufte ein Italiener Arancini, eine Streetfood-Spezialität aus Sizilien. Wir haben nur einen Feijoa-Händler gesehen, der also etwas Neuseeländisches verkaufte. Feijoas schmecken nach Mottenkugeln, das ist zumindest Annettes und Egberts einhellige Meinung. Hunde gehören nicht auf den Markt, man lässt sie beim Dogsitter.
Das Bild mit der Damenschlange ist eine sehenswerte Toilettenanlage.






Am Nachmittag haben wir eine kleine Wanderung auf einer Halbinsel unternommen.
Die Halbinsel ist zum Teil PredatorFree. Deshalb geht auch ein dichter Zaun quer über die Halbinsel. Hier gibts keine Raubtiere, in erster Linie Mäuse und Ratten. In Neuseeland bemüht man sich, die Ratten und andere Raubtiere auszurotten, weil sie Eier und Jungvögel fressen und die Vogelwelt deutlich dezimieren.
In einer Bucht waren die Wellen besonders gut und hier waren ein Dutzend Wellenreiter aktiv. Hier ein paar Bilder.









Am Sonntag haben wir einen kleinen Spaziergang in Warkworth gemacht und waren anschließend bei einem Konzert in einer Musikkneipe.



